Als kleines Exclusive für dich, , und alle meine anderen großartigen Patrons, habe ich ein paar weitere Methoden zusammengestellt die dir helfen können, um dich “interessanter zu machen. Solltest du deine eigenen Erfahrungen gemacht haben und kannst mich (und alle anderen) mit weiteren Tipps bereichern, lass’ es mich wissen. Ich werden deine Informationen umgehend hinzufügen und so an alle weitergeben.

1. Geh auf Entdeckungsreise

Eine der besten Methoden, seinen Kopf mit neuen Ideen zu füttern, ist sich auf neue Ideen, Orte und Meinungen einzulassen. Schließlich findet sich deine Kreativität sicher nicht in deinem kleinen Vakuum zuhause.

2. Teile deine Erfahrungen mit anderen

Es kann mehrere Vorteile haben, seine Erfahrungen (egal ob negativ oder positiv) mit anderen Menschen zu teilen. Neben möglicher Anteilnahme o.Ä. kannst du Leute mit auf deine Entdeckungsreise nehmen. Als zeige, was du tust, und zwar großzügig. Nicht jeder war ‘dabei’ und sollte deswegen die Möglichkeit haben, stellvertretend durch dich deine Abenteuer zu leben.

3. Give a fuck

In Zeiten des Internets wird man von vielen Seiten ‘beschossen’ – deshalb wird man auch oft dazu geraten, die Meinungen und Probleme anderer zu ignorieren. Eine Sichtweise, die aber schädlich für dich und deine Kunst ist. Warum? Einfach gesagt: Wenn du dich um nichts kümmerst, wird sich auch niemand um dich kümmern.

4. Werde zum "Macher"

Lebe mit der Prämisse, täglich etwas in den Händen ‘halten zu können’, dass du an diesem Tag gemacht hast. Sei es etwas, dass du gemacht hast oder ein gutes, vielsagendes Gespräch mit jemand anderen. Spiele, kreire und entwickle dich weiter. Denn Herumzusitzen und sich zu beschweren ist keine akzeptable Form von “etwas machen”.

5. Sei verrückt

Begrüße deine dir angeborene Andersartigkeit. Niemand ist normal. Und jeder hat seine Macken und Ansichten, die einzigartig sind. Versteck diese Dinge nicht – denn sie machen dich interessant.

6. Vergiss' dein Ego

Dein Ego kann dir wirklich im Wege stehen, wenn es um Ideen geht. Also minimiere deinen “Swag” – ist deine Arroganz nämlich offensichtlicher als dein Fachwissen, dann bist du jemand, den andere Menschen meiden.

7. Schwimme gegen den Strom

Schwimme gegen den Strom. Wenn alle anderen etwas tun, dann bist du meistens schon zu spät dran. Mach dein eigenes Ding, und andere werden auf dem folgen, dass du selbst gemacht hast. Außerdem macht es mehr Spaß im Fahrersessel als auf dem Beifahrersitz herumgeschüttelt zu werden.

8. Sei mutig

Eine andere Meinung als der Rest zu haben benötigt Mut. Genauso braucht es Tapferkeit, um unerwartete Wege einzuschlagen. Wenn du nicht mutig bist, wirst du in der Büroküche herumhängen und über die Typen sprechen, die es wirklich ist. Versuch es einmal. Ernsthaft. Spiele mit einer neuen Idee herum. Mach etwas Seltsames. Wenn du niemals deine Komfortzone verlässt, dann wirst du auch nicht wachsen können.

9. Ignoriere die Zweifler

Ignoriere die Zweifler und Nörgler. Sie halten dich nur auf. Langweilig ist sicher, und deswegen wird dir oft gesagt, wie du dich benehmen sollst. Diese Menschen sagen immer das Gleiche: hätte, wäre, könnte. Aber gemacht haben sie es nicht. Und sie ärgern sich über dich für deine Abenteuer.